Um Kehlkopfkrebs – der häufigste bösartige Tumor der oberen Atemwege – bestmöglich behandeln zu können, ist eine frühzeitige Diagnose essenziell. Regelmäßige Kehlkopfkrebs-Früherkennungsuntersuchungen verhelfen dazu. Besonders Personen mit Kehlkopfkrebsfällen in der Familie, Raucher und Menschen, die Substanzen ausgesetzt sind, die schädlich für die Atemwege sind (bspw. Teer), sollten das Angebot der Kehlkopfkrebs-Früherkennung wahrnehmen. Auch konkrete Symptome einer Erkrankungen, darunter u. a. anhaltende Heiserkeit, Schluckbeschwerden, geschwollene Halslymphknoten, sollten zu einer Kehlkopfkrebs-Früherkennungs-Untersuchung bewegen.

Bei der Kehlkopfkrebs-Früherkennung erfolgt sowohl eine endoskopische Untersuchung (auch Spiegelung genannt) des Kehlkopfs und seines unmittelbaren Umfelds als auch z.B eine Ultraschalluntersuchung der Lymphknoten.